Hilberts Hotel

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Erscheinungsdatum

25.05.2018

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  • am 25.05.2018 05:43
    Direkt einen Tag später noch ein Legofilm von mir. Der Film "Hilberts Hotel" erzählt ein mathematisches Gedankenspiel des deutschen Mathematikers David Hilbert. Der Film entstand für eine Ausstellung im Mathematikum in Gießen. Dort hat der Film gestern Premiere gefeiert und wird dort noch bis März in der Ausstellung zum Thema "Unendlichkeit" zu sehen sein.
    Hier der Film: https://youtu.be/xHnvTgLOfsY
  • am 28.05.2018 19:44
    Der Film macht das Gedankenexperiment schon sehr anschaulich, wirkt aber etwas langatmig an manchen Stellen. Vor Allem, wenn sich Figuren eigentlich nur kurz umdrehen. Da hätten entweder etwas mehr fps oder einfach weniger Bilder ein dynamischeres Ergebnis erzielt.
    Leider ist das Gespräch am Anfang sehr ruckelig, was wahrscheinlich an der Kopfwechselmethode auf so kleinem Raum liegt.
    Den zusammengesetzten Raum aus den Korridoren, die sich immer weiter ausweiten fand ich gut gelungen. Man sieht zwar am Ende immer eine schattige Kante auf einer Hellen, aber das schaut doch aus, als sei es dann doch eine Ecke (von unendlich?) in dem Hotel.
  • am 03.06.2018 16:50
    Interessantes Gedankenspiel. Klappt aber sicher nur, wenn alle Gäste mit ihrer Umquartierung einverstanden sind. Oder das Hilbert Hotel hat mobile Zimmer, die aus einem unendlichen Reservoir neu hinzugefügt werden können. Da hätten die Gäste ja fast unendlichen Spass, weil sie jeden Tag mit einer neuen Zimmernummer aufwachen würden . Aber auch sehr schöne Sets, besonders die Außenansicht des Hotels hat mir gut gefallen.
  • am 18.06.2018 07:46
    Hallo stemü, mir hat die Umsetzung des Gedankenexperiments sehr gut gefallen. Du wirst wie immer deinem selbst gesteckten Lehrauftrag gerecht.
    Einzig war ich über die Stimme des Hotelmanagers etwas überrascht.
  • am 18.06.2018 08:46
    Einzig war ich über die Stimme des Hotelmanagers etwas überrascht.
    Da es sich teilweise um ein Auftragsprojekt handelte, hatten sie natürlich auch Mitspracherecht. Und da wurden am Ende entschieden nochmal zwei Tonspuren neu einzusprechen.